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ZAHLEN & FAKTEN ZU BRUSTKREBS
Mit rund 70 000 Neuerkrankungen jährlich, ist Brustkrebs keine Seltenheit bei der Frau. Jede achte sieht sich im Laufe ihres Lebens mit dieser Diagnose konfrontiert. 

SEHR GUTE HEILUNGSCHANCEN
Den erschreckenden Zahlen steht aber zugleich die positive Aussicht gegenüber, im Rahmen einer Behandlung wieder vollständig gesunden zu können. 

Behandlung bei erblicher Belastung

Was bedeutet erbliche Belastung?

Wir beraten auch Frauen, die eine hohe familiäre Belastung für Brustkrebs aufweisen, wie zum Beispiel BRCA-Genmutationsträgerinnen.

 

Empfehlung für Patientinnen mit erblicher Belastung

Zum einen sollten Betroffene eine intensivierte Vorsorge mit regelmäßigem Ultraschall, Mammographie und ggf. MRT vornehmen. Zum anderen über eine weitere Möglichkeit der Risikosenkung nachdenken. Dies kann eine risikoreduzierende, präventive Brustabnahme sein (Mastektomie).

Wer trägt die Kosten einer Beratung?

Die Kosten für die Beratungsgespräche übernimmt die jeweilige Krankenkasse. Diese Gespräche sind unverbindlich. Für viele Patientinnen bietet sich hier die Videosprechstunde an. Gerade wenn sie von überregional anreisen müssten.
Entscheidet sich eine Patientin zum nächsten Schritt, nämlich der risikoreduzierenden, präventiven Brustabnahme, geht es um die Übernahme der Kosten für diese Operation. Das muss zunächst mit der Krankenkasse abgeklärt werden, wir stellen in diesem Fall für unsere Patientinnen diese Anträge.

Wer trägt die Kosten einer Behandlung?

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten einer Brustabnahme unstrittig bei Frauen, die nachgewiesenermaßen Trägerin sind von BRCA 1 und BRCA 2. Bei allen anderen Fällen wie Mutationen wie z.B. CHEK2, PALP2 und ATM müssen Übernahmeanträge gestellt werden. Die Kasse entscheidet im Einzelfall je nach nachweisbarer erhöhter familiärer Belastung an Brustkrebs zu erkranken.

Prominente als Wegbereiterin für viele Frauen weltweit

Angelina Jolie hat einer möglichen Brustkrebserkrankung vorgebeugt, indem sie sich präventiv beide Brüste entfernen hat lassen. Dank ihres offenen Umgangs mit ihrer genetischen Belastung und der anschließenden Operation hat die Prominente international eine hohe Aufmerksamkeit für dieses Thema geschaffen. Zugleich ist die Bereitschaft Betroffener gestiegen, diesen mutigen Schritt der Hollywoodschauspielerin gleich zu gehen.

Unsere Einschätzung

Als Mediziner können wir diesen Effekt nur begrüßen und wünschen uns, dass sich noch mehr Frauen bei einem Verdacht auf eine erbliche Veranlagung beraten und untersuchen lassen. Denn nur wer sich erkundigt, kann erfahren, ob und wie er sein individuelles Risiko wirksam senken kann.
Prof. Dr. Christoph Heitmann setzt sich seit vielen Jahren für diese Thematik ein, auch als Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des BRCA-Netzwerks und Spezialist beim Verfahren der schonenden Brustrekonstruktion.
Mittlerweile hat sich die Qualität der Brustrekonstruktion so enorm gesteigert und wir können unterschiedliche erfolgreiche Verfahren anbieten. Die Aussicht, nach einer präventiven Brustentfernung wieder mit einer neuen und ästhetischen Brust beidseitig leben zu können, erleichtert vielen Patientinnen die Entscheidung in Richtung Sicherheit.
Wir beraten wöchentlich mehrere Patientinnen zum Thema Brustkrebsprävention bei familiärer Belastung und stellen fest, dass die allermeisten eine wirksame Risikosenkung wählen.

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Montag - Donnerstag 09 - 12 Uhr | 14 - 17 Uhr
Freitag 09 - 13 Uhr

 

UNSERE SPRECHZEITEN
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SENO MVZ zur operativen Behandlung der Brust GmbH
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